Lob und Verriss
Lob und Verriss - Der Podcast
Die Diskussion - Wells, Lee, Weiner
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Die Diskussion - Wells, Lee, Weiner

oder: Wie Anne Findeisen und Irmgard Lumpini es partout nicht schaffen, die Timelines von Harper Lees Werken einem gewissen Herrn Falschgold zu erklären.

Die Werke der letzten drei Episoden in der Diskussion, also Martha Wells “Tagebuch eines Killerbots”, Harper Lees “Gehe hin, stelle einen Wächter” und Jennifer Weiners “That Summer” haben Parallelen, auf die man erst mal kommen muss. Zum Glück haben wir Irmgard Lumpini, die scharfblickig erkennt, dass es trotz völlig unterschiedlicher Romanstile und Handlungszeiten um die großen Fragen geht: “In welcher Gesellschaft leben wir?, “Akzeptieren wir das?” und schlussendlich “Wer bin ich?”.


In der nächsten Episode bespricht Herr Falschgold einen Autoren, bei dem man sich das eigentlich sparen kann: Stephen King. Wer ihn liebt, liest eh jedes Buch, alle anderen geben keinen shit. Aber sein neuester Roman, “Billy Summers”, von vielen als einer seiner besten seit langem bezeichnet, hat interessante Facetten und Techniken, die eine tiefere Betrachtung verdienen.

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